Jürgen Funke und Carsten Schröder GbR Zimmerei in Halver | Telefonnummer, Öffnungszeiten und Adresse

Wir würden uns heute für einen anderen Dachdeckerbetrieb als Funke und Schröder entscheiden, die zahlreichen Wasserschäden sind hier eindeutig belegt-dokumentiert und vielleicht wurde bei Funke und Schröder auch nicht umsonst erst kürzlich von der Unternehmensform GbR auf GmbH gewechselt, da eine GmbH in der Haftung beschränkt ist. Wir sind leider Kunde von Funke und Schröder gewesen und meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die bei uns durchgeführten Arbeiten und ist somit nur meine persönliche Erfahrung und meine persönliche Meinung zur Arbeitsleistung bei uns von Funke und Schröder von 2012- Juli 2017. Durchgeführte Arbeiten bei uns waren die Dacheindeckung eines EFH inklusive eines Nebengebäudes sowie die Terrassenabdichtungen, benötigter Zeitraum inklusive der zahlreich erforderlichen Nacharbeiten für diese Gewerke von 2012- Juli 2017. Verglichen hatte wir zunächst mehrere Betriebe aus dem Umkreis, wobei Funke und Schröder nicht der günstigste war, fiel unsere Entscheidung trotzdem zunächst auf Funke und Schröder, weil dieser Betrieb wohl mehr auf "qualitativ hochwertigeres Material" setzen würde, so laut Aussage des Betriebes, soweit so gut, im Folgenden dazu mehr. Zusammenfassend nun kurz die Gewerke und zahlreichen Wasserschäden: Optische Abweichungen in der Dachpfanne (Glasierte Meyer Holsen Ziegel die optisch nun fraglicher Weise in der Glasur gepunktet sind, abweichend vom Muster), diese wurden von uns angemahnt, doch nicht getauscht, hier heißt es wenn man stehend vom Boden aus nichts sieht ist auch nichts. Da freut man sich sehr die qualitativ höherwertigen Materialen auch mit seinem stolzem Preis bezahlen zu müssen, wenn man selbst aber immer nur 50 cm vor seinen Dachpfannen auf seinem Balkon sitzt. 2 der 4 Fallrohre am EFH wurden so unsauber verbunden, sodass hier die inneren Überstände/Schweißnähte das Wasser so gestaut haben, sodass das Wasser immer zurück gegen die Hauswand geflossen ist und die Außenwand deswegen fast jahrelang nass war. Auch eine super Sache sollten sie da Steckdosen, Netzwerkdosen und Lampen montiert haben und sie erst selbst den ständigen Ausfall durch Wasser feststellen müssen, sich aber zunächst keiner von Funke und Schröder der Sache annehmen möchte. Das Herzstück des ganzen war dann die Flachdachabdichtung, welche wir auf eigenes anraten des Betriebes Funke und Schröder in EPDM ausführen lassen haben. Allgemein gesehen das beste am Markt verfügbare Produkt mit entsprechendem Preis, es will aber auch verarbeitet werden können. Von sauber geschnittenen und verlegten Bahnen haben wir aber leider nicht viel gesehen, hier wurden auch korrekt auszuführende Wandanschlüsse mal komplett vergessen, was den erneuten Austausch von schon neu montierten Hölzern zur Folge hatte, da hier schon Fäulnis entstanden war. Die Fensterabdichtungen bei diesem Gewerk wurde hingegen mehr als minderwertig ausgeführt, da hier an mehreren Stellen fingerbreit Platz für den Wassereintritt war. Beweis hierfür war das Wasser welches schließlich hinter die Fassade gelaufen ist und im EG sogar schon aus dem Rolladenkasten lief. Die extrem nervenaufreibenden und langwierigen Korrekturphasen der einzelnen Gewerke mit der Firma Funke und Schröder lasse ich mal unerwähnt. Da war die in der Flucht stark abfallende Dachspitze des Nebengebäudes dagegen fast noch ein kleineres Problem gewesen. Aber selbst hier brauchte es auch wieder wochenlanges hinterher telefonieren, sowie auch die Meinung mehrere Mitarbeiter des Betriebes Funke und Schröder bei uns vor Ort was da genau passiert ist bzw. von welchem Mitarbeiter das genau erstellt wurde. Da wurde dann wie fast immer, die Schuld genau bei dem Mitarbeiter gefunden, welcher nicht mehr Funke und Schröder tätig ist. Dazu sag ich mal nichts. daher unser Fazit: Aus unserer Sicht lässt sich definitiv festhalten, besser man sucht sich einen anderen Dachdeckerbetrieb als Funke und Schröder, wir können heute darüber lachen, gönnen es aber keinem in der Bauphase so einem enormen Stress und Schäden bei so einem wichtigem Gewerk ausgesetzt zu sein.